CREATIV DEPOT

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Mindestabnahmemenge für unsere DTF-Transfers ist 1. Nicht 1 Meter oder 1 DIN-A4 Blatt. Bei CREATIV DEPOT können Sie bei Bedarf auch nur ein einzelnes Motiv als Transfer bestellen.

Da wir Aufträge individuell zusammenfassen können, können wir problemlos auch einzelne Motive drucken.

Bitte beachten Sie aber, dass wir aufgrund des erhöhten Aufwandes bei kleinen Bestellungen unter einem Meter in unseren Abrechnungen immer mindestens einen Meter berechnen. Deshalb kann sich die bestellte menge von der Menge auf der Rechnung unterscheiden. 

Unsere Software zur Druckvorbereitung arbeitet ähnlich wie beim normalen Digitaldruck. Deswegen sollten Druckdaten als PDF mit dem Standard X3 an uns übergeben werden.

Flächen, die weiß gedruckt werden sollen, müssen auch entsprechend in Weiß (CMYK 0,0,0,0) angelegt werden.

WICHTIG: Unsere RIP-Software unterscheidet nicht zwischen gewollten und ungewollten weißen Flächen. Deswegen müssen alle Flächen, die Transparent sein sollen, auch Transparent angelegt werden.

Tipp: Legen Sie bei der Datenanlage mit weißen Motiven eine farbige Fläche unter, damit Sie erkennen, was Sie anlegen und bei Bedarf ungewollte Flächen noch entfernen können. Denken Sie nur vor  em Export der PDF daran, de Hintergrund wieder zu enfernen.

Grundsätzlich nichts. Es müssen keine besonderen Farbprofile angelegt werden, damit die Transfers gedruckt werden können. Sollen also Motive gedruckt werden, die vorher auch in CMYK gedruckt worden sind, müssen keine Änderungen vorgenommen werden. 

Um den größeren Farbraum bei leuchtenden Farben oder Bildern maximal ausnutzen zu können, sollten die Daten als RGB-PDFs ausgegeben werden. So ist von der Datananlage her bereits ein großer Farbraum verfügbar und unsere RIP-Software kann die einzelnen Farben bestmöglich umwandeln.

Wir empfehlen als RGB-Farbräume eci-RGB v2 oder sRGB.

Sonderfarben wie Pantone® oder HKS Farben müssen als Volltonfarben angelegt werden. Dadurch werden diese von unserem RIP erkannt und entsprechend umgewandelt.

Wichtig ist vor allem die Benennung der Farben. Adobe bietet hier zum Beispiel eigene Farbpaletten mit richtig benannten Volltonfarben an.

Um unsere Druckbreite möglichst Effizient nutzen zu können, sollten alle Motive mit kleinstmöglichem Anschnitt angelegt werden.

Das bedeutet, dass kein extra Anschnitt oder Sicherheitsbereich um das Motiv angelegt werden muss. Unsere RIP-Software macht dies automatisch.

Wir legen unsere Daten so an, dass wir die Zeichenfläche des Motives zum nächsten Millimeter aufrunden.So ist das zu druckende Motiv vollständig eingerahmt und es ist kein unnötiger Freiraum vorhanden. Das ist gut für Sie, gut für uns und gut für die Umwelt, da weniger Verschnitt übrig bleibt.

Um einen fehlerfreien Druck zu garantieren, empfehlen wir Ihnen immer, vor der Ausgabe vorhandene Schriften in Pfade zu wandeln.

Durch die RIP-Software kann es bei einigen Schriften aus technischen Gründen zu anderen Ergebnissen beim Schriftbild kommen als in der PDF vorher angelegt war. 

Nein. Sie können auch fertige Druckbögen anlegen.

Hier ist zu beachten, dass die maximale Breite des Dokumentes 57 cm nicht übersteigt.

Sie können innerhalb des Druckbogens die Motive so verschachteln und anlegen, wie Sie es benötigen. Das erspart uns das händische Ausschießen und hilft Ihnen bei der weiteren Planung.

Hinweis: Wir empfehlen einzelne Druckbögen nicht länger als 2 Meter anzulegen. Wenn Sie Motive mehrfach benötigen, können Sie auch angeben, dass ein Druckbogen beispielsweise 25x gedruckt werden soll. So sind die zu händelnden Daten kleiner und wir können bei Bedarf Aufträge besser schachteln.

DTF-Transfers sind ein richtiger Allrounder.

Wir haben in den vergangenen zwei Jahren viel experimentiert und ausprobiert, auf welchen Materialien DTF als Druck funktioniert.

Neben den klassischen Textilstoffen wie Baumwolle lassen sich DTF-Transfers zum Beispiel auch auf einigen Papieren und Pappen, Kunststoffen, Kunstleder und Holz verarbeiten.

Probieren Sie gerne aus und teilen Sie uns Ihre Ergebnisse mit, wir freuen uns immer neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Hier ist die Antwort etwas schwieriger. Wir verwenden bei unseren DTF-Transfers einen sogenannten Blockout-Kleber. Dieser soll verhindern, dass das veredelte Textil durch den Transfer sublimiert, also dass die Farbe aus dem Textil in den Transfer übergeht. Meist sieht das aus, als würden die Transfers auf dem Textil schimmeln.

Das spezielle Blockout-Granulat verhindert das Resublimieren in den meisten Fällen, aber nicht immer. Vor allem Textilien, die selbst mit Blockout Flex schwierig zu veredeln sind, sollten vor der Veredelung getestet werden.

Wenn Sie uns zweimal identische Daten zur Verfügung stellen, zum Beispiel weil es für einen Auftrag eine Nachbestellung gab, dann sollten natürlich auch die neuen Transfers aussehen wie die vorherigen.

Um dies sicherzustellen werden unsere Maschinen regelmäßig gewartet.

Da das DTF-Druckverfahren ähnlich anfällig für wechselnde Raumverhältnisse (wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Sonneneinstrahlung) ist wie beispielsweise Solventdruck, kann es immer zu kleineren Schwankungen kommen. Durch tägliche Justage und Kontrollen versuchen wir die Unterschiede so niedrig wie möglich zu halten.

Eine 100% Farbgenauigkeit bei Chargen, die sich über einen längeren Zeitraum strecken, können wir aber leider nie garantieren. Sollte eine Farbgenauigkeit eine besonders große Rolle spielen, können wir für Sie gerne weitere Tests machen. Nehmen Sie dafür bitte Kontakt zu uns auf.

DTF-Transfers lassen sich mit einer regulären Textilpresse bei einer Temperatur von 130°C und 12 Sekunden Presszeit verarbeiten.

Hier sollte ein mittlerer Druck gewählt werden (soweit einstellbar).

Die Transfersfolie kann dann nach ca. 3-5 Sekunden warm abgezogen werden.

DTF-Transfers lassen sich hervorragend lagern und zu einem späteren Zeitpunkt weiterverarbeiten.

Dafür sollten sie bei Zimmertemperatur (18-22 °C) und möglichst lichtgeschützt gelagert werden.

DTF-Transfers haben eine Lagerzeit von ca. 4-6 Monaten. Danach können wir leider keine gleichbleibende Haltbarkeit nach Verwendung mehr garantieren.

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